Der mit Preisen überhäufte Regisseur Damien Chazelle („Whiplash“, „La La Land“, „Aufbruch zum Mond“) versetzt uns in das Hollywood der 1920er-Jahre, als die ersten Tonfilme die Säle erobern, Glamour und Dekadenz von den Wänden tropft, in den berauschten Augen der Produzenten die Geldgier blitzt und kein wahres Leben mehr, sondern eine endlose Zirkusnummer am Laufen zu sein scheint. Auch der Film selbst ist dem Exzess nicht abgeneigt, mit Brad Pitt, Margot Robbie und Tobey Maguire (u.v.a.) swingt er über drei Stunden Richtung Oper und möchte sicherlich den ein oder anderen Filmpreis in die glitzernde Tasche stecken.
„Babylon” läuft im englischen Original mit deutschen Untertiteln.

Das Programm wird wöchentlich erneuert und sofort veröffentlicht. Vorführungstermine, die über den angezeigten Zeitraum hinausgehen, stehen noch nicht fest.

Weil sich Google über YouTube Benutzerdaten schnappt,
verlinken wir die Trailer-Videos nur noch, statt sie einzubetten: